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Übliche Erektionshilfen

Erektionsstörungen sind den meisten Männern bekannt, denn sie können schnell entstehen und den Mann überraschen. Es reicht bereits eine außergewöhnliche Stresssituation, beispielsweise der Tod eines Familienmitglieds oder der Verlust des Jobs – schon funktioniert auch das Sexleben nicht mehr.

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Übliche Erektionshilfen

Erektionsstörungen sind den meisten Männern bekannt, denn sie können schnell entstehen und den Mann überraschen. Es reicht bereits eine außergewöhnliche Stresssituation, beispielsweise der Tod eines Familienmitglieds oder der Verlust des Jobs – schon funktioniert auch das Sexleben nicht mehr.

Erektionsstörungen sind allerdings kein Todesurteil für ein erfüllendes Sexleben, das beide Partner zufrieden stellt. Es gibt Möglichkeiten zur Behandlung von Potenzproblemen, ob sie nun vorübergehend sind oder schon das ganze Leben bestehen. Die meisten sind nicht unangenehm und wirken schnell, sodass Männer schon bald wieder ihr Sexleben genießen können.

Chemische Potenzmittel

Mittel wie Viagra®, Cialis® und Levitra® werden eingesetzt, wenn das Glied nicht lange genug steif bleibt oder sich gar nicht aufstellt. Die Ursache liegt meist darin begründet, dass das Enzym PDE-5 zu schnell ausgeschüttet wird. Es sorgt dafür, dass das Glied nicht permanent erregt bleibt – das würde dem Gewebe schaden, denn es wäre zu lange einer zu starken Belastung ausgesetzt. Ein Großteil der Erektionsstörungen kommt deswegen zustande, da das Enzym zu früh ausgeschüttet wird und dafür sorgt, dass der Penis erschlafft. Dies tut er vor dem Geschlechtsverkehr oder stellt sich schlimmstenfalls auch gar nicht mehr auf. Chemische Potenzmittel hemmen das Enzym in seiner Wirkung und sorgen dafür, dass es erst dann ausgeschüttet wird, wenn der Geschlechtsverkehr vorbei ist. Bekommen kann man die Mittel beim Gespräch mit dem Arzt, der sie anschließend verschreiben kann. Man kann sich aber auch ein Online-Rezept für generische Versionen ausstellen lassen und diese direkt im Internet bestellen, was anonymer ist. Lest hierzu auch meine Checkliste.

Aphrodisiaka

Aphrodisierende Stoffe sind Bestandteile der Nahrung, die eine fördernde Wirkung auf die Lust zum Sex haben. Bekannte Aphrodisiaka sind beispielsweise Schokolade, scharfe Chilischoten oder verschiedene Kräuter. Sie heilen zwar keine Erektionsstörungen, wie es chemische Potenzmittel tun, sorgen aber dafür, dass die psychische Erregung zunimmt. Häufig bewirken sie eine stärkere Durchblutung und eine Zunahme verschiedener Hormonspiegel, die sich luststeigernd auf den Mann auswirken. Bei leichten Erektionsstörungen kann eine Liebesmahlzeit mit den richtigen Zutaten helfen, die psychische Lust aufkommen zu lassen, wodurch der Mann die Stresssituation kurzfristig vergessen und sich voll auf seine Partnerin einlassen kann. Sie eignen sich für leichte, vorübergehende Erektionsprobleme, da nahe liegt, dass sie durch belastende Umstände hervorgerufen werden, nicht etwa durch permanente Zustände.

Gesprächstherapie

Plötzlich aufgetretene Erektionsstörungen lassen sich unter anderem durch Gespräche behandeln. Dafür muss man sich nicht zwingend an einen Psychologen wenden – eine verständnisvolle Partnerin kann ebenfalls gute Dienste leisten, zuhören und Ansätze zur Lösung des Problems bieten. Anstatt immer wieder zu versuchen, Geschlechtsverkehr zu haben, ist es in manchen Fällen die bessere Entscheidung, die Bemühungen aufzugeben und stattdessen lieber über das Problem zu reden, das die Impotenz hervorgerufen hat. Auf diese Weise werden zwei Probleme auf einen Schlag gelöst – einerseits können sich dadurch die Erektionsprobleme geben, andererseits hat man auch die Ursache behandelt und damit langfristige Hilfe geleistet. Sobald der Mann jedoch den Eindruck bekommt, dass Gespräche keine Hilfe mehr sind oder dass er den Stress alleine nicht bewältigen kann, sollte er einen Psychologen aufsuchen. Dieser wird dafür sorgen, dass sich Ursache und Impotenz mit der Zeit wieder auflösen.

Natürliche Potenzmittel

Die Natur kennt für jede Krankheit ein Heilmittel – so jedenfalls behauptet es ein altes Sprichwort. Potenzprobleme lassen sich tatsächlich nicht nur mit Chemie behandeln, sondern auch mit Medikamenten auf natürlicher Basis. Es gibt viele verschiedene Präparate auf dem Markt, die alle unterschiedlich wirken. Einige wirken sich luststeigernd aus, andere greifen in die biochemischen Kreisläufe des Körpers ein und regulieren sie, sodass Sex wieder möglich ist. Natürliche Potenzmittel sind in der Regel schonender für den Körper, da sie auf Pflanzen und deren Produkten basieren.

Physikalische Hilfsmittel

Z.B. Cockring, Penismanschette, Vakuumpumpe, Elektro-Stimulation, etc. Ihr Einsatz ist in der Regel bei vorschriftsmäßiger Anwendung ungefährlich, dafür aber relativ zeitaufwendig und teilweise störend. Außerdem stellt der Einsatz z.B. einer Penispumpe eine gewisse organisatorische Herausforderung dar, gerade bei spontanem Sex. Zumindest wird die Romantik des Augenblickes empfindlich gestört.

Was tun, wenn nichts hilft?

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Männer auf keine der üblichen Erektionshilfen anspringen. Meist stellt sich in solchen Situationen heraus, dass sie auch keinen übermäßigen Stress haben, sodass dieser kaum die Ursache sein kann. In solchen Fällen empfiehlt sich dringend ein Arztbesuch, denn es liegt nahe, dass das Problem erheblicher ist und mit den üblichen Erektionshilfen gar nicht behoben werden könnte. Der Arzt wird in einer solchen Situation zunächst Untersuchungen einleiten, um herauszufinden, woher die Erektionsprobleme kommen. Dann kann er gezielt dagegen behandeln und die richtige Methode wählen, die schließlich die ersten Erfolge bringen wird.

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